Ziviler Zugzwang – ein Vortrag

Ziviler Zugzwang: Die Optionen der Neuen Weltordnung!
Was macht eine artikulierte Wahrheit zum Verbrechen?

Ein-Blick hinter den „Verblendungszusammenhang“ (Adorno) jener

„Feinde einer offenen Gesellschaft“ (Sir Poper) mit interessantenAlternativen & Ansätzen einer technischen Moderne.

Fiatgeld, Frontex, Fernsehen und Facebook filtern unsere Welt, deren Hemisphäre oft primär durch eine smarte Google betrachtet wird. Weltweit werden Staaten zu Konzernen umfunktioniert, die Globalreligion Wirtschaft erfordert Riten und Opfer vom vermeintlichen Souverän. Die multimediale In formations struktur unserer Lebenswelten katapultiert uns in neue Wirklichkeitsformen, deren Verstehen und Bewältigung im Inneren durchaus anspruchsvoll zu nennen ist.

Weder fand das internationale Piratenphänomen belastbar brauchbare Vertreter, noch haben Massenbewegungen wie „Occupy“ konstruktive Impulse für eine nachhaltige Transformation unserer technotronischen Gesellschaft geliefert. Die Evolution der Information wartet auf würdigere Vertreter. In der Tat drängt die Zeit jene digitale Dividende einzufordern, bevor die massenmediale Postdemokratur ihren Umbau zur neuen Weltordnung von Wirtschaft und Leben abgeschlossen hat.

Aus diesem Grunde versammeln sich am Freitag den 13. die diskordischen Päpste zum Informationsaustausch artikulierter Wahrheiten. Private Businessclubs, Seilschaften, Geh-Heim-Dienste, Verfassungsschmutz, schwarze Kassen und Absprachen finden würdigende Beachtung. Die existierende Hierarchie wird beleuchtet, Kernfunktionen herausgestellt, die elitären Parallelwelten als solche anerkannt.

Welche Fäden sind zu ziehen?

Mit den Mitteln der OSINT (Open Source Intelligence) werden Ereignishorizont und Wahrnehmungsfenster bewusstseinserweitert und die Potentiale einer Linux -demokratie herausgearbeitet. Von Machiavelli und Heimatschutz, Kybernetik und Autopoesis, viraler Memetik und NLP, Transhumanissmus und Quantenmechanik, Open Source und Bitcoin, …

Wer unsere Gegenwart als eine Mischung zwischen Orwells „1984“ und Aldous Huxley´s „Schöner neuer Welt“, mit einem Schuss „Brazil“ und „Terminator“ versteht, ist hier richtig. Es geht um nicht weniger als das große Ganze: Eine Antwort aufgeklärter Erkenntnis auf die Systemfrage, ohne Rückschritte in graue Vorzeiten. Ein Vortrag für Menschen inhaltlicher Klasse statt für Vertreter der haltlosen Masse.

Die kritische Masse ist längst erreicht: Eine andere Welt ist möglich!

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UKB: Spende  – Einlass 19:30 – Beginn 20:00h  – 13.12.2013 TSUNAMI – Club Köln

Faced with information overload, we have no alternative but pattern-recognition. (Marshall McLuhan – Counterblast 1969)