18 Punkte unseres Wahrheitsministeriums

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30 000 Ermordete jährlich infolge der massiven Militarisierung der
Gesellschaft, es herrscht Bürgerkrieg – und zwar als Normalität.
Etliche Millionen (30) Lebensmittelmarkenbezieher, gleichzeitig
Normalität von 2 teilweise sogar 3 Jobs und Wochenarbeitszeit über 80
Stunden. In keinen Land der Welt sind prozentual mehr Frauen
eingeknastet, grausame Exekutionen mit stundenlanger Quälung der
Todgeweihten. Rassenhass und Polizeiwillkür, systematische
Staatsgewalt selbst gegen Kleinkinder. Rüstungs- Armee- und
Geheimdiensthaushalt auf exorbitantem Niveau, zusammen höher als die
zehn-nächsthöchsten Haushalte für Gewalt und Unterwanderung.
Geisterstätte, Arbeitslosigkeit, Hunger, Elend, Kriminalität,
Drogensucht, kein geregelter Zugang zum Gesundheitssystem, religiöser
Fundamentalismus und Massenhypnose…globale Kriegstreiberei,
inszenierte Putsche, Raubkriege, Aufstachelung zum Völkermord,
Stützung von Mittelalter-Steinzeitdiktaturen…

Kein Land in der gesamten Geschichte der Menschheit ist je so
kriegerisch und aggressiv gewesen. In 214 von 235 Jahren (Stand 2011)
hat Amerika Krieg geführt, also in 91% der Zeit seiner Existenz:

Vom Genozid an den Natives, von der Sklaverei und dem bis heute
präsenten Rassismus brauchen wir wohl kaum zu reden. Oder wie
Amerikaner auch mit sich selbst umgehen (Gefängnisse, Obdachlose,
Waffen, Wettbewerb…).

Hinzu kommen religiöser Wahn und ein fanatischer, geradzu kindischer Patriotismus
1945 phosphor auf dresden, napalm auf vietnam, atombombe auf hiroshima und nagasaki, pestbakterien auf korea,

Bereits im letzten Jahr erwarb die Homeland Security 1,6 Milliarden
Schuss Munition.
Als Vergleich wurde der Irak-Krieg angeführt. In
diesem verbrauchte die US-Army angeblich ca. 6 Millionen Schuss
Munition. Dies würde bedeuteten das jene 1,6 Milliarden Kugeln für 20
Jahre Krieg im eigenen Land reichen würden.

Die deutsche Polizei feuerte zwischen 1952 und 2012, einem Zeitraum
von 60 Jahren, insgesamt 2364 Schüsse (39 pro Jahr) auf verschiedene
Ziele ab und tötete dabei 476 Menschen.
> http://de.wikipedia.org/wiki/Waffengebrauch_der_Polizei_in_Deutschland

In den USA tötete die Polizei im Jahre 2012 allein 587 Menschen.
> http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_killings_by_law_enforcement_officers_in_the_United_States_2012

Hochgerechnet auf die Bevölkerungszahl steigt das Risiko durch die
Hand eines Polizisten zu sterben in den USA gegenüber Deutschland um
den
Faktor 18,5.

Im Jahr 2006 feuerte die Polizei von Atlanta, GA 39 Schüsse auf eine
92-jährige Afroamerikanerin ab, von denen diese sechsmal getroffen
wurde und verstarb.

Was sich in den USA abspielt ist ein immer offener zutage tretender Krieg
eines faschistischen Polizeistaates vor allem gegen die unteren Bevölkerungsschichten.

In den USA sterben statistisch gesehen jeden Tag sieben Kinder und Jugendliche durch Schusswaffengebrauch.

Warum sitzen im „Land of the free“ mehr Leute im Knast, als in
jeder angeblich noch so totalitären Diktatur, wie Nordkorea?

http://www.rationalgalerie.de/home/das-grosse-us-gefaengnis.html

“Die USA verletzen das Völkerrecht, treten die Menschenwürde mit
Füßen und rechtfertigen mit juristischen Gutachten sogar
Foltermethoden.(…) Bush befahl den Überwachungsstaat, Obama baut ihn
aus. (…) Die CIA verfolgt Kontobewegungen in aller Welt. Die National
Security Agency sammelt täglich 1.7 Milliarden E-Mails, SMS und
Telefonate, auch aus Deutschland.“

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Wenn jemand sagt, es sei „Anti-Amerikanismus„, zu kritisieren, dass die
USA die ganze Welt bespitzeln, dann heisst das, „Amerikanismus
bedeutet, die ganze Welt auszuspionieren.

Wenn jemand sagt, es sei „Anti-Amerikanismus„, zu kritisieren, dass die
USA foltern und morden, dann heisst das, „Amerikanismus“ bedeutet, zu
foltern und zu morden.

Wenn jemand sagt, es sei „Anti-Amerikanismus„, zu kritisieren, dass die
USA die Welt mit Kriegen überziehen, Regierungen stürzen oder kaufen,
dann heisst das, „Amerikanismus“ bedeutet, andere Völker zu
unterdrücken.

Eine großangelegte Studie der Princeton und Northwestern University
ist zu dem erschreckenden Ergebnis gekommen, dass die USA von einer
kleinen, reichen Elite regiert werden. Der Durschnittsbürger hingegen
habe so gut wie keinen Einfluss auf die Politik des Landes, heißt es.

Huffington Post | von Jan David Sutthoff Veröffentlicht: 17/05/2014

Eine Begründung für die Resultate sieht Gilens in der Rolle des
Geldes im Wirtschaftssystem der USA.

….

„Vergessen Sie Ausstiegsstrategien“, tönte US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld zwei Wochen nach den Anschlägen vom 11. September 2001. „Wir sprechen hier von einem dauerhaften Waffengang ohne Befristung.“[4] Der Krieg werde neue Terroranschläge provozieren und eine kaum zu bremsende Gewaltspirale erzeugen.

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