* Klagen 2+4/24

„Wenn das Aufdecken von Verbrechen wie ein Verbrechen behandelt wird, werden wir von Verbrechern regiert.“ Edward Snowden

Aus Gründen der Absicherung, gegenüber zweifelhaften Ermittlungs-Behörden, veröffentliche ich hier meine laufenden Klagen im Verfahren 219 C 242 /23 – sowie den Schriftverkehr mit der offiziellen Administration.

Laufende Klagen am Amtsgericht Köln 219 C 242/23

Auf Nachfrage an der Pforte des Gerichts am 2.2.24 + 13. Feb/2024

vor 12h mittags  in den (gute-?) Nachtbriefkasten eingeworfen.

Am 7.03.2024 erhielt die Kölner Staatsanwaltschaft via Briefkasten den „Triple“

akut – Staatsanwaltschaft – Triple

Einreichung am 26.4.24

219 c Rtz web

Ich sehe mich seit Wochen permanenter Bedrohung ausgesetzt, die Kölner Adminstration scheint nicht zur Rechtshilfe gewillt (Schutzanspruch), ich sehe mein Leben in Gefahr.

a – Hintergrund

Aus Gründen der Nachvollziehbarkeit, im Falle „unvorhergesehener“ Ereignisse Die pdfs mit wesentlichem Schriftverkehr:

a – Hintergrund akut – Staatsanwaltschaft – Triple Berufung 222 Einwand 528 Ds 483 Fachaufsichtsbeschwerde Vogler Haiduk Aussage Heimann_14_Mai Heuwing Vogler Schümann Stadt Gin UHaft web Gegenklage web Unterlassung wohnsituation Zeugenaussage Heuwing – Klage

Widerruf des Vergleich   – nicht möglich?!

somit öffentlich nachvollziehbar trotz „mangelnder Kontaktwelt“.
Zum 26.4.24 ist mir keine Konsequenz der Anzeigen bekannt, der Psycho Terror hält an, eine „schützende Hand“ scheint offensichtlich!

Inzwischen fand die 10. Eskalation mit Polizeieinsatz nach der Maibaumfällung statt!

Da der ursprügliche Eigentümer verstorben ist und sich die stadt-gegebenen Angriffe gegen das Projekt intensivieren, stand vlt auch er unter Druck. Erst nach seinem Tod wurde sich Zugriff auf die Webpräsenz des Bienenbrotbriefs verschafft, seit Januar 24 konnten keine neuen Beiträge erstellt und Updates durchgeführt werden. Ich konnte die Seite nur erschwert handhaben, habe sie nach Untätigkeit der Justiz zum Schutz der Besucher vom Netz genommen. Im übrigen hat es sich ausgesummt!

Auf dem gesamten Gartengelände des Bienenbrotbriefs wurde großflächig Gift versprüht,
vier Bienevölker sind tot, viele Pflanzen zeigen toxische Reaktionen.
Es wurden Passwörter entwendet, jegliche Anzeige in Köln scheint wenig zielführend.
In Köln existierte keinerlei Unterstützung für dieses Naturschutzprojekt,
stattdessen eine kafkaeske juristische Betrachtung der Vernichtung des NaturgArten Projekts des Bienenbrotbrief.
Die Situation wird beobachtet, Sicherungsdaten bestehen.
Stay tuned…
Die obigen Verfahren unterstreichen einen zwingenden Ortswechsel! 
!!! Zu ausgeprägt toxisches Umfeld !!!
?Rechts-Stadt ohne Rechtsstaat?
Medial unglaublich – faktisch erlebend
No need to trust the pretending „as if“ of this babylon

 

Ordentliche Rechtssprechung ist (s.o.) leider nicht zu erwarten – die Fratze des juristisch verbundenen kölschen Klüngels war bislang in 4 Verhandlungsterminen gut sichtbar…