37 radioaktive schwäbische Wildschweine beunruhigen die Grünen.
12.03.13
Die Radioaktivitäts-Messwerte bei den kürzlich geschossenen 37 Sauen seien sogar höher als bei früheren Messungen, sagte Kamm. „Die Werte steigen, obwohl die Halbwertszeit von Cäsium bei 30 Jahren liegt.“
Die Grünen wollen jetzt mit einer Landtagsanfrage in Erfahrung bringen, ob schwäbische Sauen ein Sonderfall sind und wie viele radioaktiv belastete Tiere in den vergangenen fünf Jahren geschossen wurden.
http://www.welt.de/regionales/muenchen/article114358170/Ganze-Wildschweinrotte-radioaktiv-verseucht.html
Cäsium 137 werde vor allem im Oberboden des Waldes gemessen, sagte der Umweltamts-Sprecher. In Jahren mit gutem Nahrungsangebot fräßen die Schweine hauptsächlich Eicheln und Bucheckern, in schlechteren Jahren durchwühlten sie den Boden auf der Suche nach Pilzen.
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http://www.greenpeace.org/austria/Global/austria/code/2013/fish-guide/fish-guide-full-de.html
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Bio-Boom und die Industrialisierung der Bio-Branche
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37639/1.html
Von 100 Euro, die jeder Bundesbürger für Lebensmittel ausgibt, fließen durchschnittlich 3,70 in Bioprodukte.[1]
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Die Kontrolle über Leben als Mittel setzt früh an:
Unfreie Saat – https://www.taz.de/Europa-Urteil-zu-Saatgut/!97219/
„…Auf dem Markt der Pfanzen- und Saatgutzüchter tobt ein Kampf zwischen Chemiekonzernen und kleinen Bauern, die selbst Saatgut herstellen wollen.
Der Druck der Saatgutkonzerne ist groß: Sie wollen, dass außer ihren eigenen Sorten möglichst keine anderen verkauft werden. Dagegen spricht der Wunsch, die biologische Vielfalt auch für künftige Generationen lebendig zu halten. „Wer das Saatgut kontrolliert, beherrscht die Welt“, sagte einst US-Außenminister Henry Kissinger.(ksc)
Der Handel mit den Samen alter Pflanzensorten bleibt mit dem EU-Urteil weiter eingeschränkt. Die französischen Kläger hatten von Ruth Reichstein auf eine Aufhebung des Verbots gehofft.
…internationalen Saatgutkonzerne entschieden, „die wie Biopiraten weltweit Patente für die Hauptnahrungsmittel kapern“. Zurzeit dominieren laut Bauernverband die großen Hersteller zwei Drittel des Marktes.
Die bekanntesten sind der weltgrößte Agrar- und Biotechnikkonzern Monsanto, der Schweizer Agrarkonzern Syngenta und die US-Firma Dupont. In Deutschland gehören dazu Bayer und BASF….„
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http://www.heise.de/tp/artikel/8/8874/1.html
Die Rückkehr des Feudalismus mit anderen Mitteln
Landwirte kämpfen gegen Lizenzgebühren für selbst produziertes Saatgut
http://www.heise.de/tp/blogs/8/152374
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Die Weltmeere sind überfischt. Ohne Gewissensbisse können Verbraucher laut den Umweltwächtern nur noch Forelle, Karpfen und Zander aus nachhaltiger Aquakultur kaufen. Beliebte Speisefische wie Kabeljau, Hering und Lachs sind nur noch eingeschränkt empfehlenswert.
http://www.rundschau-online.de/magazin/gefaehrdete-fischarten-zugreifen-bei-forelle–karpfen-und-zander-,15184902,20661144.html
Die Vereinten Nationen warnen: 85 Prozent der Bestände werden bis an die Grenze genutzt.
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