Weltfinanz und NWO

…eine der letzten Entscheidungen von Papst Benedikt XVI: die Ernennung eines neuen Chefs der Vatikanbank IOR, und der kommt – aus Deutschland. Ernst Freiherr von Freyberg, 54, wird nach 267 Tagen Vakanz Nachfolger des geschassten IOR-Chef Ettore Gotti Tedeschi. Seit Mai 2012 war der Posten bei der Skandal-Bank verwaist. Neun Monate hatte es gedauert, nun, ausgerechnet in den bewegten und konfusen Stunden nach dem Abschied des Papstes, ist der richtige Mann für das heikle Amt gefunden.

Wegen Geldwäscheverdachts froren italienische Ermittler zwischenzeitlich sogar Gelder des Geldinstituts ein, die sich auf Konten italienischer Banken befanden

Lombardi: „Meinungsverschiedenheiten gehören zum Leben. Das heißt aber nicht, dass es Schlachten oder Verschwörungen gibt.“

Mitgründer der Finanzberatungsfirma DC Advisory in Frankfurt mit 150 Mitarbeitern vorgestellt. Der praktizierende Katholik aus altem deutschem Adel gehört dem Malteserorden an. Er sitzt im Vorstand der Malteser Deutschland, … zudem Aufsichtsratsvorsitzender der Hamburger Werft bei Blohm + Voss Shipyards,


Argusauge__ 15.2.2013 | 19:14

Ist Herr Freyberg denn auch fuer diesen Posten qualifiziert??? – Eine „Bank“, die auf der Roten Liste steht, zu leiten? Geldwaesche, Ruestungsgeschaefte, … hat er denn so gute Kontakte zu der Mafia, der Camorra, zu Berlusconi und all den anderen …?

Heinz Faßbender 16.2.2013 | 10:17 Uhr  Melden

Ich frage mich, warum man zwei Tage nach dem „Rücktritt“ von Ratzinger wieder mit Kreditkarte im Staate Vatikan zahlen konnte. Das war ja vorher fast einen Monat nicht mehr möglich. Steht das im Zusammenhang – Rücktritt und „Ernennung“ von Freyberg? Was läuft da ab -bitte um Info!

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/debatte-um-deutschen-investment-banker-wir-sind-vatikanbank-chef-1.1601831

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http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/nachhaltigkeit-statt-wachstum-spd-und-gruene-entwerfen-grundlegend-neue-wirtschaftspolitik-1.1598701-2

die deutsche Wirtschaft grundsätzlich „aus der Balance geraten“: Die Finanzindustrie dominiere mit ihren falschen Leitbildern und Fehlanreizen die Realwirtschaft, der Wohlstand sei ungleich verteilt, die Umwelt werde weiter zerstört, und immer mehr Menschen könnten von ihrer Hände Arbeit nicht leben.

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555 Millionen Euro aus Athen: Die Europäische Zentralbank verdient gut daran, dass sie Staatsanleihen aus Krisenstaaten gekauft hat. Erstmals veröffentlicht die EZB, wie massiv sie Italiens Regierung geholfen hat.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/euro-krise-ezb-verdient-halbe-milliarde-mit-griechenland-rettung-1.1606451

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http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/armutsbericht-der-regierung-fdp-setzt-sich-mit-beschoenigungen-durch-1.1616717

Die gesamte untere Hälfte besaß demnach nur noch über gut ein Prozent des gesamten Nettovermögens. 1998 waren es drei Prozent.

So ist die Aussage „Die Privatvermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt“ in der Endfassung der Analyse nicht mehr enthalten.

Nicht mehr zu finden ist zum Beispiel die Aussage, dass 2010 mehr als vier Millionen Menschen für einen Bruttostundenlohn von unter sieben Euro arbeiteten.

„Während die Lohnentwicklung im oberen Bereich positiv steigend war, sind die unteren Löhne in den vergangenen zehn Jahren preisbereinigt gesunken.“ Dies verletze das „Gerechtigkeitsempfinden der Bevölkerung“.

In der ersten Fassung des Berichts hieß es außerdem: „Die Einkommensspreizung hat zugenommen.“ Nun steht in der Endfassung das genaue Gegenteil: „Die Ungleichheit der Einkommen nimmt derzeit ab.“

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!Zeit-fragen.CH!

Nicht die sich emanzipierenden Bürger sind das Problem der westlichen Welt, sondern das totalitäre Herrschaftskonzept der sich abzeichnenden «neuen Weltordnung», auch wenn sie getarnt ist als gelenkte oder partizipative Demokratie à la Kretschmann. Man will diese Suppe nicht essen, man hat schon besseres gekostet.

http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=965

Beide Gruppen sind stark an der FED (US-Notenbank) beteiligt, welche die Währung druckt, die für das um Grössenordnungen stärker als die EU verschuldete Amerika. Aber dies nur nebenbei.

Die Auseinandersetzungen mit der «eigenen Bevölkerung» und der Aufstieg Asiens und Russlands erfordern die zumindest vorübergehende Einigkeit der rivalisierenden Hochfinanzgruppen innerhalb der Machtzirkel. Ihre Kräfte werden ohnehin bis an den Rand der Möglichkeiten gefordert. Nach einer Konsolidierung der Machtstellung ist es möglich, dass sie später wieder auf die internen Verteilungskämpfe zurückfallen. Bis dahin wollen sie gemeinsam die Macht gegen die Bürger verstärken und den äusseren Feind erobern.

Man sollte die geopolitischen Reibungen in Libyen, Syrien und Iran also nie betrachten, ohne die domininierenden Hochfinanzgruppen und ihre Interessen hinzuzudenken. Dieser Schulterschluss von Rothschild und Rockefeller muss noch vertieft durchdacht werden. Er ist noch nicht verstanden.

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Kompakt in 15 min. – Die neue WELTORDNUNG
http://youtu.be/W4PO50hG5gc

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Bis 72.000 Euro Jahresgrundgehalt können Praktikanten und Hilfskräfte beim ESM verdienen

http://www.heise.de/tp/blogs/8/152768

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„… Die Ökologie & den Planeten an die Bedürfnisse des Kapitalismus anpassen

CO2-Schwindel dient der Ökonomisierung aller Lebensbereiche

http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=994

Grüner Kapitalismus und Politik der Eugenik …

«Alles ist bereit: die Vermögenswerte, die Autonomie der Wirtschaftsmacht, die Fantasievorstellungen (der Allmachtsglaube, die Vorstellung einer Welt ohne Grenzen), der Technikwahn. Es wird alles gemacht, um auf den Wachstumswahn nicht verzichten zu müssen. Es wird alles versucht, um nicht die Herrschaft der einen über die anderen und aller über die Erde aufgeben zu müssen.
Alles ist geschrieben. Alles ist beziffert. Es werden Tausende von Patenten eingereicht. …“

„… Wer auf dem Land von Hartz IV recht gut leben kann, weil Mieten und Dienstleistungen billig sind, kann davon in München nicht leben. Punkt. Ich halte auch den bundeseinheitlichen Hartz-IV-Satz für Quatsch. Der müsste regional nach der Kaufkraft differenziert werden. Aber das ist den Behörden offenbar zu mühsam.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/politologe-klaus-schroeder-zum-reichtumsbericht-wirklich-reich-sind-nur-die-oberen-prozent-1.1471888-2

Zahlen von vor zwei Jahren zufolge gehören Sie ja mit einem Einkommen von 6000 Euro schon zu den obersten fünf Prozent. 10.000 und mehr Euro im Monat haben nur ganz, ganz wenige. 0,1 oder 0,5 Prozent. …“

(sonst leider kein guter Artikel !)

„… Wissenschaftlich soll also identifiziert werden, wer „too big to fail“ oder eher: „too central to fail“ ist und nicht fallen gelassen werden soll, um das Gesamtsystem nicht zu gefährden.

http://www.heise.de/tp/artikel/37/37401/1.html

737 Shareholder üben eine Kontrolle von 80 Prozent der transnationalen Unternehmen aus. Für die wirtschaftliche Konzentration spielt der Reichtum eine wesentlich geringere Rolle als die Vernetzung. 40 Prozent der Kontrolle des ökonomischen Werts der transnationalen Unternehmen liegt über „ein kompliziertes Netz an Eigentümerverhältnissen“ bei 147 Konzernen, die sich selbst fast vollständig kontrollieren. Dreiviertel dieser transnationalen Konzerne sind Finanzinstitutionen. Hier die ersten 20 der mächstigsten Unternehmen, …“

Europolitik als Simulation – Wie Demokratie zur Gaukelei wird

http://www.heise.de/tp/artikel/37/37628/1.html

Dennoch – zur Panik im Parlamentarismus besteht kein Grund. Denn in der europäischen Finanzarena ist das Budgetrecht des deutschen Bundestages nur Simulation, und da werden unsere Abgeordneten doch wohl imstande sein, einigermaßen zufriedenstellend mitzuspielen. Es ist ihnen vermutlich nicht entgangen, dass es ein höheres Wesen gibt, dem es obliegt, reale Entscheidungen zu treffen. Der Finanzmarkt, deutsche Banker haben es schon vor Jahren erklärt, hat sich als Vierte Gewalt etabliert.

http://www.sueddeutsche.de/geld/milliardaere-ranking-deutschland-deine-reichen-1.1011041

http://www.sueddeutsche.de/geld/finanzkrise-eric-cantona-toetet-die-banken-1.1026973

…Mitten in einem Herbst, in dem sich Millionen Bürger fragen, wie sie auf die harten Sparprogramme wegen der Finanzkrise reagieren sollen und warum für spekulierende Banken immer mehr Geld da ist, aber für Sozialleistungen immer weniger. Sie fragen sich das in Dublin und Athen, in Madrid und Paris. Demonstrieren, auf die Straße gehen, das ist meist die Antwort, mit der sie ihre Aggression ausdrücken.
Cantonas verblüffend einfacher Vorschlag: Statt auf die Straße sollen die Protest-Bürger zu ihrer Bank gehen und ihr Geld abheben. „Wenn das drei Millionen oder zehn Millionen Menschen tun, werden die Banken kollabieren. Das wäre eine echte Revolution.“

http://www.sueddeutsche.de/geld/finanzkrise-eric-cantona-toetet-die-banken-1.1026973-2

Cantona wirbt für seinen Weg, der „keine Waffen und kein Blutvergießen“ enthalte, aber sehr viel Macht: „Auf diese Weise werden sie uns zuhören“, er meint die Regierungen, die Banken stützen und Steuerzahler und Sozialschwache belasten.

Sicher ist, dass er effektiver sein könnte als Demonstrationen, die zur Protestfolklore gehören. Die Frage ist, ob genug Bürger zu einer solchen Boykottaktion bereit sind – Massenproteste gegen einzelne Firmen, die Beschäftigte feuern oder die Umwelt belasten, enden meist im Nichts.

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Die 9/11-Denkblockade

http://www.heise.de/tp/artikel/37/37562/1.html

Marc Chesney, einen der Autoren der Schweizer Studie zum Insiderhandel vor 9/11. Chesney ist ein vielbeschäftigter Wissenschaftler. Im Interview mit mir betont er, sich sämtlicher Spekulationen zu enthalten. Seine Studie, der eine mehrjährige Arbeit zugrunde liegt, verfolgt einen breiten Ansatz. Sie zeigt Methoden auf, anhand derer man einen möglichen Insiderhandel bei Optionsgeschäften ganz allgemein feststellen kann. Die dubiosen Deals im Vorfeld von 9/11 dienen als prominentes Beispiel – neben anderen.

Deine Bank weiß wie du lebst:

... Hedonist oder Genießer? Die Hamburger Sparkasse teilt Kunden in Psycho-Kategorien ein und nutzt problematische Hirnforschungsmethoden, um teure Produkte zu verkaufen. …

http://www.sueddeutsche.de/geld/sparkasse-umstrittener-produktverkauf-das-ist-ekelhaft-1.1019273

… „Sensus“ nennt sich die bisher geheime Verkaufsmasche. Danach teilt die Haspa ihre Kunden in sieben verschiedene Typen ein. Neben den Hedonisten gibt es auch ängstliche Bewahrer, freiheitssuchende Abenteurer oder machtbewusste Performer, zu deutsch Leistungserbringer. Sie alle lassen sich durch gezielte Worte und besonderes Verhalten zu teuren Finanzprodukten verführen – so lautet demnach das Kalkül. …

… Wer verstehen will, wie Sensus funktioniert, muss die neuere Wissenschaft bemühen. Neuromarketing nennen Forscher die Methode, mit der sie bei Kunden unterschwellig Gefühle zu Produkten erzeugen. Werden bestimmte Areale im Gehirn gezielt durch Schlüsselwörter oder Verhaltensweisen aktiviert, erzeugt das Emotionen wie etwa die Lust zum Kauf. …

…Häusel hat ein System entwickelt, das er Limbic nennt – und das als Vorlage für Sensus dient …

… Anders als in den USA sei Neuromarketing in Deutschland in seiner reinen Form verboten und daher unüblich, sagt Fleischer. „Ich kenne kein deutsches Kreditinstitut, das Neuromarketing offen verwendet.“…

!FAZ!

Reserve der Bundesbank – Wo steckt das Gold der Deutschen?

04.08.2012 · Die Bundesbank hat die zweitgrößten Goldreserven der Welt. Der Schatz soll das Vertrauen der Bürger ins Geld stärken. Doch ein Großteil des Goldes lagert im Ausland.

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/reserve-der-bundesbank-wo-steckt-das-gold-der-deutschen-11844207.html

Selbst wenn alle Barren der Bundesbank tatsächlich wie versprochen an ihrem Platz sein sollten: Das Eintauschen von Geldscheinen gegen Gold ist in unserem Währungssystem nicht mehr vorgesehen.