Aus aktuellem Anlass ein sprichwörtlicher Nachschlag:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/polizeiinspektion-in-der-au-beamter-schlaegt-frau-mit-faust-ins-gesicht-1.1591975
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/vorwuerfe-gegen-muenchner-polizei-der-beamte-ist-ausgetickt-1.1592391
Tja, so siehts denn nun mal aus lieber Mutbürger – Mein Freund? dir helf ich…!
Danke !SZ!
http://www.sueddeutsche.de/bayern/polizeigewalt-bei-einsaetzen-wenn-beamte-zu-rambo s-werden-1.1294594
http://www.sueddeutsche.de/politik/rassistischer-geheimbund-radikale-beamte-beim-ku -klux-klan-1.1548927
An anderer Stelle heißt es in der geheimen Verfassungsschutz-Akte: „Bemerkenswert ist, dass die von den bekannt gewordenen Polizeibeamten vertretenen Ansichten als extrem rechtsextremistisch eingestuft und deshalb von den meisten Mitgliedern abgelehnt wurden.“ Die Polizisten waren angeblich sogar anderen im (Ku Klux) Klan zu radikal.
http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-morde-ku-klux-klan-und-die-polizei-die-maske -der-rassisten-1.1504377
http://www.sueddeutsche.de/politik/diskriminierende-polizeikontrollen-hauptkriteriu m-hautfarbe-1.1529047
http://www.sueddeutsche.de/politik/prozess-um-tod-des-asylbewerbers-oury-jalloh-ger icht-verurteilt-polizisten-zu-geldstrafe-1.1549339
http://www.sueddeutsche.de/bayern/gewalt-gegen-jugendlichen-rosenheimer-polizeichef -zu-bewaehrungsstrafe-verurteilt-1.1534201
Nun kann dies als bedauerlicher Einzelfall gewertet werden, er zeigt jedoch auch auf, wie sehr sich manche Polizisten als Träger des Gewaltmonopols bereits von dem Rechtstaat enfernt haben, den sie verteidigen sollen. Körperverletzung zu vertuschen, Falschaussagen zu leisten und dies auch mit Hilfe des Vorgesetzten, das ist für diejenigen, die bisher Gewalt durch Polizei als nicht auch systematisch ansahen, zumindest augenöffnend.
http://www.heise.de/tp/blogs/5/153283
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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/leibesvisitation-bei-muenchner-schuelern-ueberz ogen-selbstherrlich-sinnlos-1.1552104
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/leibesvisitation-bei-schuelern-entbloesst-im-kl assenzimmer-1.1538787
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In der Rechtsmedizin sei die 23-Jährige gefragt worden, ob sie suizidgefährdet sei und auf ihre bange Frage „verfolgt Ihr mich jetzt?“ sei die Antwort gekommen: „Leiden Sie unter Verfolgungswahn?“, erzählt der Anwalt.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/vorwuerfe-gegen-muenchner-polizei-der-beamte-ist-ausgetickt-1.1592391
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/pruegel-vorwuerfe-gegen-muenchner-polizei-opfer-fuehlt-sich-schikaniert-1.1601553
Die Polizei reagierte auf diese Darstellung des Anwalts mit schriftlichen „Richtigstellung“. Demnach haben die Beamten die 23-jährige am Faschingsdienstag „sichtlich“ aufgewühlt und zitternd angetroffen, als diese die Tür öffnete: „Sie zwängte sich durch Türspalt und lehnte die Tür gleich wieder an. Bei einer Befragung sagte sie, dass in ihrer Wohnung kein Streit gewesen wäre und sie allein sei.“ Als eine Polizistin die Tür aufgeschoben habe, hätten die Beamten jedoch einen Mann im Flur bemerkt und die Wohnung betreten, „um die mitgeteilte Gefahrensituation“ abzuklären. Die Frau und der Mann versicherten daraufhin, sie hätten nicht gestritten.
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http://www.sueddeutsche.de/medien/polizeiaktion-bei-der-augsburger-allgemeinen-beschlagnahme-von-nutzer-daten-war-rechtswidrig-1.1629505