The prime political picture Puppet:
!NZZ!
„… Politologen haben nun eruiert, dass Obama weniger über die Rassenfrage
gesprochen hat als jeder andere Präsident seit 1961.
http://www.nzz.ch/aktuell/international/der-erste-schwarze-praesident-1.17755164
…Ist dieses Schweigen zur Rassenthematik vielleicht ein Zeichen dafür, dass die
erste Amtszeit Obamas zu einer Normalisierung geführt hat? Eine neue Studie
der Nachrichtenagentur AP zeichnet ein anderes Bild. 56 Prozent der
Bevölkerung äusserten darin negative Ansichten über Schwarze, während es 2008
noch 49 Prozent gewesen waren. …“
http://www.sueddeutsche.de/wissen/verhaltensbiologie-wes-lied-ich-sing-des-wurm-ich-ess-1.1518652—
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http://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-texas-droht-wahlbeobachtern-der-osze-1.1505626
Also ich rufe es laut: HAARP!
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Doch Sandy ist ein Sonderfall, ein „in mehrerer Hinsicht ungewöhnlicher Sturm“, wie der Klimaforscher Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgeforschung in seinem Blog feststellt.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/meteorologische-erklaerung-fuer-sandy-rezept-fuers-desaster-1.1510244
Zum einen ist da natürlich seine immense Größe. Außerdem ziehen Tropenstürme über dem Ozean vor der Ostküste der USA meist in Richtung Norden und biegen nicht mehr nach Westen, zur Küste selbst, ab.
… normalerweise werden Wirbelstürme, die warmes Wasser benötigen, im kühleren Nordatlantik schwächer
„meteorologisch irrsinnigen Kombination von Zutaten, die hier zusammenkommen“,
Dazu kommt, dass ausgerechnet jetzt ein außergewöhnlich starkes Hochdruckgebiet bei Grönland Sandy den Weg nach Norden versperrt hat, so dass der Sturm nach Westen ausgewichen ist.
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In den Schuljahren 2006 und 2007 wurden 223.190 amerikanische Schüler mit Prügeln, Schlägen oder ähnlichen körperlichen Züchtigungen bestraft. In Texas und Mississippi werden Schüler regelmäßig für kleinere Vergehen, wie „Kaugummikauen oder Verstöße gegen die Schulkleiderordnung“ mit dem Paddel gezüchtigt, heißt es in einem Bericht von USA Today aus dem Sommer 2008. Angefügt wurde die Information, dass es überwiegend schwarze und behinderte Kinder waren, die derart bestraft wurden. Die Gemeinschaft und viele Eltern würden diese Praxis unterstützen,
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37892/1.html
nach Ausführungen eines ermittelnden Staatsanwalt so aus: die Schüler wurden mit Handschellen in der Schule festgenommen und tagelang eingesperrt, ohne Verhandlung; manche mussten mehr als 48 Stunden auf eine Anhörung warten;
Wie die Staatsanwaltschaft ermittelte, wurden die Schulkinder „regelmäßig und wiederholt“ wegen kleinerer Vergehen hinter Gittern gesetzt, weil ihnen Verstöße gegen die Disziplin vorgeworfen wurden, unter anderem auch gegen die Kleiderordnung der Schule, „Ungehorsam“ und dergleichen Vorwürfe, die sehr viel Interpretationspielraum haben
Bestraft wurden in den allermeisten Fällen Schwarze und Behinderte
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http://www.heise.de/tp/foren/S-Sklaverei-2-0/forum-241150/msg-22631878/read/
Yes, we can
hurt childen ? Yes, we can kill people in other countries…. yes, we
can give a shit,…
Aber Krieg, Tod und Folter ist ja das Markenzeichen dieses
Schurkenstaates 🙂
Schattengeld im US-Wahlkampf Florian Rötzer 29.10.2012
Mit jetzt schon 2 Milliarden US-Dollar wurde noch nie mehr Geld für einen
Wahlkampf ausgegeben, ein wachsender Anteil anonym
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37900/1.html
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Wie die Wahlkämpfer heute Erkenntnisse aus der Verhaltenspsychologie und aus sozialwissenschaftlichen Experimenten nutzen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/data-mining-im-wahlkampf-werben-um-den-glaesernen-waehler-1.1511298
Issenbergs Buch über „die geheime Wissenschaft, Wahlen zu gewinnen“ (Untertitel) enthält viele solche Beispiele aus Wahlkämpfen der letzten 80er Jahre und ist eine Bibel für Polit-Junkies.
Um die Online-Wahlwerbung zielsicherer zu machen, installieren die Kampagnen Tracking-Tools, um mehr über das Surfverhalten der Nutzer zu erfahren: Im September waren 73 Spione auf barackobama.com platziert, bei mittromney.com 40 (Details bei der New York Times).
Jeder dritte Amerikaner sei über TV-Wahlwerbung nicht mehr zu erreichen („off the grid“), da er entweder nur noch im Netz guckt oder alle Sendungen digital aufzeichnet und die Werbung rausschneidet.
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Der Honig für das White House Honey Ale stammt übrigens aus dem Garten des Weißen Hauses, wo Michelle Obama Bienen züchtet.
http://www.sueddeutsche.de/politik/obama-stellt-eigenes-bier-her-barack-der-braumeister-1.1449177
Denn seit 2011 braut der passionierte Biertrinker Obama im Weißen Haus sein eigenes Hausbier: das White House Honey Ale.
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