Tante Merkel drängt nun wieder mal ihre Hilfe auf:
Das Wahrheitsministerium, oder auch koloniale Bundespropagandaamt,
welches neben den staatlichen Propagandasendern des gebrochenen öffentlichen Rechts, für offizielle Sprachregelungen zuständig ist, hat einen Leitfaden zum Ukraine Konflikt herausgegeben.
Im Ksta wird das Papier als „Verteidigungskampf über 18 Runden“ erklärt, der auf die „hybride Kriegsführung eines Gegners reagiert, der eben noch ein strategischer Partner war.“
„Berlin rüstet sich im Kampf um die Deutungshoheit mit einem Papier des Auswärtigen Amts. Das Papier gibt Mitarbeitern und Auslandsvertretungen Argumente gegen den russischen Blick der Lage in der Ukraine in die Hand.“
Was die „Wahrheitsliebe“ dieser Berufslügner aus dem AA betrifft, gibt es auch durchaus andere plausible Wahrnehmungen, die nicht ganz so aufwändig erklärt werden müssen: Zum beispiel direkt vom Feindsender, kurz & knapp:
www.rtdeutsch.com/12452/international/die-zentrale-rolle-der-usa-beim-maidan-putsch-in-der-ukraine/
(liste der nazis bei den ukis)
Da wir als mündige Bürger selbstverständlich wissen wer die Medien beherscht
Wissen wir auch das unser Problem Transatlantisches Netzwerk heisst.
Hier sind Wirtschaft, Politik und Medien miteinander vernetzt und diktieren Strategien, Gesetze und Meinungen.
Man bemerke das laut AP- Recherchen allein schon das ständig wachsenden Pentagon-Medienimperium über 27’000 PR-Berater verfügt, die 4,7 Milliarden Dollar kassieren. Schon jetzt ist es grösser als die allermeisten Pressekonzerne der USA. Zum Vergleich: Das gesamte US-Aussenministerium mit Hillary Clinton an der Spitze beschäftigt rund 30’000 Personen.
Eine für den Informationskrieg zuständige Dienststelle namens «Joint Hometown News Service» befindet sich nach AP-Informationen auf einem früheren Luftwaffen-Stützpunkt in San Antonio, Texas. Für 2009 war die Herausgabe von 5400 Pressemitteilungen, 3000 Fernsehspots und 1600 Rundfunkinterviews geplant – doppelt so viel wie noch zwei Jahre zuvor. (Die primärquelle Tagesanzeiger.ch ist mittlerweile off…)
Journalisten sind heute entweder „Presstituierte“ oder arbeitslos
Der aktuelle Bestseller Autor von „Gekaufte Journalisten“ – Udo Ulfkotte erklärt im Interview
> https://www.youtube.com/watch?v=ZaZjvkPNjpQ
> https://www.youtube.com/watch?v=bm_hWenGJKg
sehr anschaulich wie vorsortierte Journalisten als elitäres transatlantisches Instrument wirken.
Aktuell (2/2015) sei hier zum Bsp. auf die kürzliche Münchhausener Sicherheitskonferenz verwiesen
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44167/2.html
Für Otto Normal ist das Entziehen aus diesem Netz an Ansichten fast unmöglich.
—–
Stellen wir uns also mal vor:
Die demokratisch gewählte Regierung Kanadas sei mit Hilfe eines
russisch-finanzierten (5 Mrd. Dollar-) Staatsstreichs, in welchem
rechte und faschistische Akteure die Hauptrolle spielten, abgesetzt
worden. Die neue „Regierung“ würde das Gesetz abschaffen, welches
Französisch als Amtssprache festlegt. Ein Oligarch würde als
Regierungschef eingesetzt, welcher einen russisch geführten
Handelspakt unterzeichnet.
Stellen wir uns vor:
Die Syrische Regierung würde ein Treffen der „Freunde Großbritaniens“
in Damaskus abhalten. Mitglieder wären Länder welche die gewaltsame
Absetzung David Cameron’s Regierung anstrebt.
Die Syrische Regierung würde anti-regierungs ‚Rebellen‘ mit Millionen
Pfund und anderen Mitteln unterstützen und darauf verzichten
Bombenanschläge dieser ‚Rebellen‘ gegen Zivilisten, Schulen,
Krankenhäuser zu verurteilen.
Stellen wir uns vor:
Russland und seine Verbündeten wären 2003 in einem ölreichen Land des
Mittleren Westens eingefallen, mit der Begründung das Land bedrohe
die Welt mit Massenvernichtungswaffen, welche schlichtweg nicht
existieren.
Dass die Angriffe über 1 Mio. Opfer bei der Bevölkerung gefordert
hätten und das Land nach 10 Jahren immernoch im Chaos lebte. Das
russische Firmen vom Aufbau des „Regiemewechsels“ profitieren würden.
Stellen wir uns vor:
Russland hätte die Jahre nach dem Kalten Krieg damit verbracht die
USA mit Militärbasen zu umzingeln und Kanada und Mexico zu einem
russisch-dominierten Militärpakt zu drängen. Russland hätte letzten
Monat ein Militärmanöver in Mexico abgehalten.
Stellen wir uns vor:
Wir würden Kenntnis erhalten vom Telefonat eines hohen Russischen
Beamten mit dem Botschafter in Kanada, in welchem die beiden über die
Besetzung der neuen Regierung Kanadas disskutieren. So dass nach dem
russisch-finanzierten „Regimewechsel“ diese Personen an die Macht
kämen. Dass der hohe russische Beamte auch „Fuxx the EU“ gesagt
hätte.
Stellen wir uns vor:
Russische Abgeordnete würden an Anti-Austäritätsprotesten in
West-Europa teilnehmen und würden die Rufe nach Rücktritt der
Regierung unterstützen.
Ja stellen wir uns DAS mal vor….
—-