Die Sueddeutsche Zeitung dokumentiert wiederholt Operationen unter falscher Flagge:
Was der WWF und z.B. die INSM gemeinsam haben ist, das sie so klingen als wären sie FÜR „die Sache“, aber inhaltlich ganz klar andere Ziele verfolgen. Jetzt wird mit Nachdruck & allen Mitteln versucht den Autor am Verkauf des Buches zum Film zu hindern:
Der World Wide Fund For Nature gibt sich als Retter der Wildtiere. Das „Schwarzbuch WWF“ kratzt nun gehörig am sauberen Image der Umweltstiftung. Fünf Beispiele für fragwürdige Geschäftspraktiken – von der Großwildjagd bis zu Runden Tischen mit Gentechnikriesen wie Monsanto. …
Der dreifache Grimme-Preisträger beschreibt die blutige Verflechtung des ersten WWF-Präsidenten Prinz Bernhard der Niederlande mit dem Apartheid-Regime, weist personelle Verquickungen zwischen Mächtigen und WWF nach, sei es in Juntas oder im Ölgeschäft.
Er zeigt, wie der WWF von einer „Allianz aus Geld- und Blutadel“ im geheimen „Club der 1001“ gestützt wurde – einem „Old-Boys-Network“ mit Namen wie Henry Ford, Baron von Thyssen, Aga Khan, Juan Antonie Samaranch, Alfred Heineken, Berthold Beitz, Friedrich Karl Flick sowie von Kriegsverbrechern und Staatsterroristen wie Mobutu Sese Seko. —
Zudem sitzt der WWF gemeinsam mit Unilever, Bayer und der HSBC-Bank an einem Runden Tisch, der in einem Akt der Selbstverpflichtung Nachhaltigkeitszertifikate verteilt – diese wiederum legitimieren die Rodung von Wäldern … Ein lokaler Aktivist bilanziert: „Der WWF wäscht die Umweltsünden der Industrie grün – und nimmt auch noch Geld dafür. …“
Insgesamt ein sehr lesenswerter Artikel mit vielen Quellen und nem Link zur Doku- Link klicken! Alles Lesen!
Andere Quellen zum Thema sind z.B. der Autor selbst & das Börsenblatt
Jegliche Unterstützung für diesen Verein ist nicht nur fragwürdig sondern schlicht umweltschädlich! Ein gutes Beispiel für „Verdeckte Operationen in aller Öffentlichkeit“ oder auch „Kriminalität der Mächtigen“ ! (Wo ein spanischer WWF Ehrenpräsidents-König erst beim Elefanten jagen stürzen muß, um aufzudecken was da läuft…)
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Grob Zusammengefasst ist hier ein Klub der 1001 Großwildjäger, die Habitate ungestört plündern wollen und ohne Achtung für Natur vorgehen!
Meine Semantik verweist hier auf Malthus :
„Ein Mensch, sagte er, der in einer schon occupirten Welt geboren wird, wenn seine Familie nicht die Mittel hat, ihn zu ernähren oder wenn die Gesellschaft seine Arbeit nicht nötig hat, dieser Mensch hat nicht das mindeste Recht, irgend einen Teil von Nahrung zu verlangen, und er ist wirklich zu viel auf der Erde. Bei dem großen Gastmahle der Natur ist durchaus kein Gedecke für ihn gelegt. Die Natur gebietet ihm abzutreten, und sie säumt nicht, selbst diesen Befehl zur Ausführung zu bringen.“[3]
-Im Sinne einer Eugenik der frühen Fabian Society („…Die Gruppe, die evolutionär statt revolutionär vorgehen wollte, wurde zu Ehren des römischen Generals Fabius Maximus Verrucosus … benannt, der die Strategie vertrat, eher durch Störmanöver und Zermürbung als durch Frontalangriffe … zum Erfolg zu kommen. … )